Perspektiven dank QuiCK-Step (Januar 2008) Landrätin informierte sich über Projekt für Wiedereinsteigerinnen Teilnehmerin Karin Jansen (Möhnesee-Ellingsen) zog für sich persönlich eine rundum positive Bilanz: „Ich bin sehr zufrieden mit den Angeboten, der Betreuung und der Unterstützung, zum Beispiel bei der Suche nach einem Praktikumsplatz. Nach Familienpause und Arbeitslosigkeit bieten sich mir jetzt wieder berufliche Perspektiven.“ Die gelernte Industriekauffrau hat sich neben der obligatorischen Grundqualifizierung für die Bereiche „EDV“ und „Personal Business Skills“, zwei von zehn möglichen Modulen, entschieden. „Es ist richtig und wichtig, ein solches Projekt mit differenzierten Angeboten auszustatten. So haben die Frauen die Möglichkeit, sich nach ihren persönlichen Bedürfnissen weiterzuentwickeln“, kommentierte Landrätin Eva Irrgang. Ulrich Meyer-Kocot, SEN-Geschäftsführer betonte, dass die Organisation über einen Trägerverbund die breite Palette ermögliche. Er berichtete, dass fast alle der 50 kreisweit zur Verfügung stehenden Plätze belegt seien. Da QuiCK-Step nicht nur Grundqualifizierung, Qualifizierungsmodule und Betriebspraktika, sondern auch ein intensives Coaching samt Arbeitsvermittlung vorsieht, geht Meyer Kocot von einer Erfolgsquote von mindestens 50 Prozent bei der Integration in den Arbeitsmarkt aus. Das Konzept war von den Trägern in enger Rücksprache mit der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland, der Agentur für Arbeit, der Arbeit Hellweg Aktiv (AHA) und den Gleichstellungsbeauftragten entwickelt worden. Es wird mit finanzieller Unterstützung der Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW angeboten. Weitere Informationen bei Ursula Rode-Schäffer, Geschäftsführerin der Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland, Telefon 02921/302256, E-Mail rode-schaeffer@r-h-h.de. |
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