Anlaufstelle zur Arbeitsmarktintegration zugewanderter Osteuropäer/innen (AlzO)

Die Anlaufstelle zur Arbeitsmarktintegration zugewanderter Osteuropäer (AlzO) richtet sich an Menschen aus Mittel- Ost- und Südosteuropa, die im Kreis Soest leben und arbeiten und Beratung zu folgenden Themen benötigen:

  • Arbeit
  • Gesundheit
  • Wohnen
  • Sprache

Die Anlaufstelle hilft im Bereich Arbeit bspw.

  • Arbeitsverträge zu verstehen
  • Fragen zu prekärer Beschäftigung zu klären
  • Unklarheiten bei Arbeitsbedingungen, Entlohnung, Urlaubsansprüchen und Arbeitnehmerrechten zu beseitigen
  • Bei der Stellensuche und Bewerbung zu unterstützen
  • Vorstellungsgespräche vorzubereiten
  • Kontakt mit Arbeitgebern aufzunehmen und zu halten
  • Arbeitsverhältnisse zu stabilisieren

Beim Thema Gesundheit legen wir den Fokus auf

  • Die Kommunikation mit Krankenkassen
  • Die Hilfe bei der Terminierung von Arztterminen
  • Fragen zu Arbeitssicherheit und Arbeitsunfällen

Im Bereich Wohnen unterstützen wir

  • bei Problemen bzgl. des Wohnens
  • bei der Suche nach Wohnraum

Beim Thema Sprache unterstützen wir

  • bei der Vermittlung in Sprach- und Integrationskursen.

Das Angebot der AlzO ist kostenlos und rechtsunverbindlich.

In Kooperation mit INI - Initiative für Jugendhilfe, Bildung & Arbeit e. V.

https://www.ini.de

Wir stehen in engem Kontakt mit anderen Beratungsstellen und Institutionen im Kreis und erfüllen somit eine wichtige Lotsenfunktion.

Weitere Informationen

https://handbookgermany.de/de/ukraine-info

 

 

Ihre Ansprechpartnerin

Claudia Brand
Brüderstraße 16
(Eingang Salzgasse gegenüber C&A)
59494 Soest

Tel.: 02921 3190191
claudia.brand@sen-ev.de   

Über uns

logo ihk ausbildungsbetrieb 2018Gezielte berufliche Ausbildung und persönliche Förderung sind für eine immer größere Zahl von jungen und älteren Menschen erforderlich, um sie an Arbeit und gesellschaftlicher Mitwirkung zu beteiligen.

Für diese bleibende gesellschaftliche Aufgabe ist das SoesterEntwicklungsNetz da.

Vorrangig geht es um die Vermittlung in reguläre Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse. Aber auch die Beschäftigung in gesellschaftlich sinnvoller und öffentlich geförderter Arbeit wird weiterhin eine wichtige Aufgabe des SEN sein. Das erfordert auch in Zukunft entsprechende verlässliche finanzpolitische Rahmenbedingungen.

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